Fluff & Gravy Records, 2024
"Dieses neue Album hat insgesamt eine traurige Magie, die Hank Williams vielleicht meint, wenn er „the silence of a falling star“ sagt. Ich höre die Platte wieder und wieder. Und dann noch einmal."
— aus den "Ghost Ranch" Liner Notes von ERNST MOLDEN
Am 26. April 2024 erschien SotVRs neues Album „Ghost Ranch“ auf Fluff & Gravy Records/Portland, OR.
Das Album wurde im Red Barn Recorders-Studio in Morongo Valley in der kalifornischen Wüste eingespielt. Mitgewirkt haben - unter anderen - so illustre Gäste wie Marc Ribot an der Gitarre, Jolie Holland als Back-up-Sängerin und an der Violine oder Jay Bellerose am Schlagzeug.
Nichtsdestotrotz ist die Instrumentierung so sparsam und transparent wie nie zuvor bei SotVR. Der Sound mag vordergründig “amerikanisch” klingen, die Lieder selbst entziehen sich geographischen Zuordnungen. Der Albumtitel “Ghost Ranch” bezeichnet keinen Ort, sondern einen Zustand des Aus-der-Zeit-Gefallenseins. Es sind Skizzen von unterwegs, Songs aus der Perspektive hinter der Windschutzscheibe, wenn der Blick wandert und die Seele kein Ziel hat.
PRESSE FÜR SOTVR‘S FRÜHERE ALBEN
"Manche Zeitgenossen sind so gut, dass man sich fast schon zu sehr daran gewöhnt hat.“
—DER FALTER, A, Sebastian Fasthuber
“Mit When the lights go down ist Altziebler wieder einer dieser richtig großen Songs gelungen, die als Tränendrücker noch in der finstersten aller Nächte eine Lichtquelle finden.”
—WIENER ZEITUNG, A, Andreas Rauschal
“Die Kunst von Son of the Velvet Rat taugt nicht zur Vermessung der Gegenwart. Sie erhebt sich von jeher über die Zeit, weil sie das Grundsätzliche auslotet.”
—SALZBURGER NACHRICHTEN, A, Bernhard Flieher
"Son of the Velvet Rat haben mittlerweile eine Stufe von Erhabenheit erreicht, die mich an die Bilder von Edward Hopper denken lässt. Darf man sowas metaphysischen Realismus nennen? Keine Ahnung. Großes Album.”
RADIO FM4, A, Fritz Ostermayer
There is a deep and soulful purity to their music. Georg is not just a lyricist. He is a songwriter’s songwriter. There is a haunting beauty in each and every song that stimulates intrigue“."
—COACHELLA VALLEY WEEKLY, US
„Altziebler's voice takes lead, sounding like a cross between Dylan, Tom Waits, and a dry lakebed. This is a voice that takes on the cadence and the patient proselytizing of folks like Bonnie "Prince" Billy, Lambchop, Townes Van Zandt, Waits, and even Joni Mitchell, at times (as on "Blood Red Shoes").—WEEKLY VOLCAN, US
"Georg Altziebler’s distinctively deep smoky voice carries the melody on its journey, as the falling sweat seems to evaporate before ever hitting the cracking dirt“. —PASTE MAG, US
"One of the most wonderfully personal, beautiful and difficult albums I've ever heard“. —FATEA, UK
Mesmerizing“! —MAGNET MAGAZINE, US